6. September 2025

Nachruf Pfr. i.R. Siegfried Stetza

ein Nachruf von Uwe Willnat, Kirchen-Amtsrat i. R

Am 26.05.2025 verstarb in Bad Zwischenahn der frühere Pfarrer der ehemaligen Ev. Kirchengemeinde Wanne-Nord Siegfried Stetza. Er wurde 85 Jahre alt.
Siegfried Stetza stammte aus Dorsten. Nach seinem Abitur am dortigen Gymnasium" Petrinum" studierte er Theologie in Heidelberg, Tübingen und Münster, bevor er, nach der 1. Theol. Prüfung, vom Landeskirchenamt als Vikar in die Ev. Kirchengemeinde Wattenscheid eingewiesen wurde. Sein Mentor dort war Pfarrer Emil Stratmann, der seinen ehemaligen Vikar und dessen Ehefrau Ingeborg dann später auch kirchlich trauen sollte. Nach Abschluss des Vikariats wurde Pastor Stetza nach Absolvierung des Predigerseminars in Dortmund, das mehr katechetisch ausgerichtet war, und Bestehens der 2. Theol. Prüfung, 1969 als Hilfsprediger, wie das damals hieß, in die Ev. Kirchengemeinde Wanne-Nord eingewiesen, wo er, nach Abschluss der Hilfspredigerzeit und Erlangen der Wählbarkeit vom Presbyterium gewählt und durch Superintendent Fritz Schwarz ordiniert sowie gleichen Tags in das Pfarramt des Gemeindebezirks „Unser-Fritz“ eingeführt wurde. Damit waren nach längerer Vakanz in der Gemeinde Wanne-Nord wieder zwei von damals insgesamt drei Pfarrstellen (bei 9.000 Gemeindegliedern) besetzt. 1998 wurde Pfarrer Stetza nach fast 30 Jahren in Wanne-Nord emeritiert und zog mit Ehefrau und Tochter für den Lebensabend in die oldenburgische Landeskirche nach Bad Zwischenahn, wo er nun nach längerer und schwerer Krankheit verstorben ist.
(Der Verfasser dieses Nachrufs erinnert sich mit großer Dankbarkeit an seinen ehemaligen Konfirmator, der ihm half, seinen Berufsweg in der kirchlichen Verwaltung zunächst im Ev. Kirchenkreis Herne zu finden, den dieser später im Ev. Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid fortsetzen sollte, wo er inzwischen selbst 2021 nach 41 Dienstjahren als Kirchen-Beamter in den Ruhestand treten durfte.) Möge Siegfried Stetza nun schauen, was er geglaubt und bezeugt hat. 

>Verfasser: Uwe Willnat, Kirchen-Amtsrat i. R.<

1. September 2023

Monatsandacht September 2023

Hier können Sie die Andacht von Pfarrer Schröder auch als PDF herunterladen.

Monatsspruch September
Jesus Christus spricht: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?   Matthäus 16,15

In der Jugendarbeit unserer Gemeinde ist Sommerzeit gleich Ferien-Freizeit. Weil diese Tage so wertvolle Dinge bieten: Aktiv sein. Gute Gemeinschaft erleben. Lebensfördernde Impulse bekommen. Spannende Menschen kennen lernen, indem wir Zeit mit ihnen verbringen. Tiefe und inspirierende Gespräche führen. Zusammen Abenteuer erleben.

In gewisser Weise war ein wenig davon schon damals bei Jesus zu erleben, als er bei uns auf der Erde war. Er zog mit seinen Freunden durch Galiläa und die Menschen lernten ihn kennen. Das war Freizeit mit Jesus. Sie wanderten mit ihm, hörten ihm zu und erlebten seine Wunder. Für die Jünger wurde diese Gemeinschaft sehr tief und gründlich. Aber auch die anderen Menschen, die sie unterwegs trafen, machten sich ein Bild von ihm. Die einen fanden Jesus faszinierend und setzten ihre Hoffnung auf ihn. Für sie war er ein Großer. Die anderen lehnten ihn ab. Für sie war er ein Ärgernis.

Bei dieser Meinungsvielfalt stellt Jesus seinen engen Freunden die alles entscheidende Frage. Dabei geht es ihm nicht um Fremdbestätigung oder Stärkung seines eigenen Selbstbewusstseins. Jesus weiß, wer er ist. Es geht ihm um seine Jünger. Entscheidend ist ihre und unsere Sicht auf Jesus. Entweder halten wir Jesus für einen gescheiterten Weltverbesserer, oder er ist tatsächlich der lebendige Gott selbst. Jesus stellt mir und dir dieselbe Frage. Sie erfordert eine persönliche Antwort.

Simon Petrus bekennt Jesus: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Der lebendige Gott selbst. Der Eine, dem der Vater alles übergeben hat und ohne den niemand den Vater kennen kann. Der Herr und Retter. Einzigartig. Unvergleichlich.

Wie kommt Petrus zu dieser Antwort? Er hat Jesus erkannt. Nicht, weil er viel theoretisches Wissen über Jesus angehäuft hat. Seine Antwort war auch nicht die Folge eines Gefühls nach den Highlights der vergangenen Monate. Petrus hat Jesus erfahren. Das ist auch heute möglich. Wie lautet deine Antwort?

Es grüßt ganz herzlich,

Ihr Pfarrer Frank Schröder

30. August 2023

Einladung zum deutsch-ukrainischen Konzert am 15.09.2023 in Röhlinghausen

Aller guten Dinge sind drei!
Ein weiteres besonderes Ergebnis des ukrainisch-deutschen Miteinanders im Bezirk Röhlinghausen wird demnächst zu sehen und zu hören sein:
Am Freitag, 15. September laden der ukrainische Chor „СПІВОЧА КРАЇНА – Singendes Land“ und die Worship- und Gospelformation "Complete" zu einem Konzert in die Röhlinghauser Kirche, Wittenbergstr. 1 in Herne ein.
Nach dem großen Erfolg der beiden Konzerte im Januar und im Juni wird auch unsere Mittendrin-Band wieder mitwirken.
Das Konzert beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

28. August 2023

Familienzeit-Wochenende 27.-29. Oktober 2023

Nach der Familienzeit in der Osterwoche geht es im Herbst für ein Wochenende wieder ins Sauerland 'auf den Ahorn'. In der Nähe von Lüdenscheid sind wir mitten in der Natur mit viel Platz zum Spielen, Ohrwurm- & Mitmach-Liedern, Gute-Nacht-Geschichten, Basteln und Quatsch machen, Kaffee trinken und entspannen, Zeiten als Familie und Zeit mit anderen Familien, Reden, Lachen und gemütlich zusammensitzen...

Für das Familienzeit-Wochenende vom 27.-29. Oktober 2023 gibt es ab jetzt alle Infos sowie die Anmeldung auch hier als pdf zum Download.

24. August 2023

Das Stephanusfest 2023

Ein Riesen Spaß für Klein und Groß. Rund um die Stephanuskirche gibt es eine Menge Kinderprogramm und Attraktionen, Live-Musik und Unterhaltung, eine Mega-Tombola und Kirchturmbesteigung, eine große Auswahl an Speisen und Getränken und vieles mehr. Seid dabei und lasst Euch das nicht entgehen!

Um 15 Uhr begrüßen wir den Kinderliedermacher Uwe Lal auf der Bühne

Danach tritt die Band "together", der Projektchor des Gemeindebezirkes und Little Johns Jazz Band.

Von 14 bis 18 Uhr findet ein Menschenkickerturnier statt.

Mehr erfahren ->

17. August 2023

Verabschiedung Pfarrer Ferdinand Kenning

Liebe Gemeinde,
an dieser Stelle möchte ich schon mal meinen Abschied aus der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel ankündigen und zu meinem Verabschiedungsgottesdienst einladen.
Nach viereinhalb Jahren Dienst hier in der Gemeinde als Pfarrer, werde ich ab dem 1. September 2023 in der Evangelischen Kirchengemeinde Langenfeld im Rheinland
arbeiten.

Tatsächlich sind die Gründe für meinen beruflichen Wechsel familiärer Natur. Meine Familie und Freunde wohnen eben dort in der Nähe, so dass es mich wieder in Richtung Heimat zieht. Auch ist ein Wechsel momentan noch für unsere Kinder (auch wenn eines noch auf dem Weg ist) in Punkto Grundschule und Kindergarten leichter möglich, als es in ein paar Jahren aussehen würde. Ich möchte mich bei allen bedanken, die meinen Dienst in Fürbitte, Ermutigungen, guten Diskussionen und tatkräftiger Hilfe mitgetragen haben. Lieben Dank dafür! Ich hoffe, dass Sie meine Situation nachvollziehen können und lade herzlich zu meinem Verabschiedungsgottesdienst am Sonntag, 27.8.2023 in der Stephanuskirche um 14:30 Uhr ein. Die Entpflichtung im Gottesdienst wird Assesor Pfarrer Hans-Paul-Ullrich in Vertretung der Superintendentin übernehmen.

Viele Grüße
Ihr Pfarrer
Ferdinand Kenning

16. August 2023

Stephanusfest: werde Teil des Teams!

Komm zu uns ins Team und hilf mit, das Stephanusfest zu einem unvergesslichen Tag der Begegnung, der Gemeinschaft und des friedlichen Miteinander zu machen und erlebe selbst dabei einen wundervollen Tag in einem großartigen Team. Du kannst an vielen Stellen helfen, indem Du Deine individuellen Begabungen einbringst und Dich engagierst.

Hier kannst Du Dich als Helfer anmelden!

15. August 2023

Gesprächsbank vor der Christuskirche

Am 27. Juni haben Mitarbeitende des HOT Juengerbistros sowie der Jugendwerkstatt der Jugendkunstschule eine alte Kirchenbank der Christuskirche umgestaltet – mit dem Ziel, sie als „Gesprächsbank“ zu bestimmten Zeitpunkten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

„Wir haben so etwas Ähnliches schon bei anderen Kirchengemeinden mitbekommen“, sagt Janne Holzmann, Pfarrerin der Kirchengemeinde Wanne-Eickel. „Wir wollten die alte Kirchenbank aufpeppen, damit man sich hier über Gott und die Welt unterhalten kann.“

Vorher stand die Bank im Eingangsbereich der Kirche und fiel nicht weiter auf. Das ist nun vorbei: Ein knalliges Grün wurde als Grundierung ausgewählt. Das Thema der Verschönerung lautete „Begegnung“, heißt es. „Es folgt noch der Klarlack, außerdem wollen wir Rollen darunter befestigen, damit wir sie heraus und wieder herein schieben können“, klärt Holzmann auf. Verziert wurde die Bank mit Herzen und anderen Symbolen. Zusätzlich konnten sich auch noch Passanten direkt mit verewigen. Ein kleines Mädchen habe etwa ihren Fingerabdruck auf die Bank gemalt. Ebenso sei die künstlerische Umgestaltung noch nicht abgeschlossen, so Holzmann. „Es folgen noch etwas andere Farbe, dazu noch verschiedene Motive“, sagte sie. „Insgesamt ist es gut abgelaufen, da wir zuvor nicht wussten, was am Ende dabei herauskommt.“
Wie oft künftig die neue Sitzmöglichkeit für das Gesprächsangebot genutzt werden kann, steht aber noch gar nicht fest. „Das haben wir noch nicht final entschieden“, gibt Janne Holzmann zu. Eine Möglichkeit sei beispielsweise, sie dienstags und donnerstags zwischen 16 und 17.30 Uhr sowie am Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr während der Öffnungszeiten der Christuskirche bereitzustellen, eine andere, sie zu verschiedenen Festen rund um die Christuskirche in Wanne-Eickel, vielleicht aber auch vor anderen Kirchen aufzustellen. Durch Rollen unter der Bank sei das leicht möglich.

(Quelle: KK-Herne - Auf einer Kirchenbank über Gott und die Welt reden)

14. August 2023

19.08. – Hafenfest

Die Ev. Kirchengemeinde Wanne-Eickel lädt zum zweiten Mal zum Hafenfest ein. Dieses Mal findet es auf dem DLRG-Gelände an der Belgrodstr. 1, direkt am Kanal statt. Eingeladen sind neben Jugendlichen und den Mitarbeitern der Kinder- und Jugendarbeit, natürlich auch Interessierte.

Start ist am 19.08. ab 16 Uhr und geht bis ca. 21 Uhr.

8. August 2023

Rückblick: Jugendfreizeit in Schweden, 23.06.-09.07.2023

Die vergangene Jugendfreizeit unseres Eickeler Bezirks war zweifellos eine unvergessliche Erfahrung für alle Teilnehmenden und Mitarbeitenden. Die ersten beiden Wochen der Sommerferien verbrachte das ehrenamtliche Team um Pfarrer Frank Schröder mit fast 50 Jugendlichen am schönen Vätternsee in Habo, Schweden. Unter dem Motto „Step by step - closer to God“ (deutsch: Schritt für Schritt - Näher zu Gott) begab sich die Gruppe auf eine Reise, die von Gemeinschaft und wertvollen Erlebnissen im Glaubens- und im zwischenmenschlichen Leben geprägt war.

Das weitläufige Gelände des Hauses Munkaskog bot mit seinen großen Wiesen, umgeben von Wäldern und in unmittelbarer Nähe des Vätternsees, die perfekte Umgebung, um der Hektik des Alltags zu entfliehen und sich auf eine Art „Glaubensreise“ einzulassen. So konnten alle Teilnehmenden individuell von ihrem Glaubensstandpunkt aus einzelne christliche Aspekte neu oder anders kennenlernen, um auf ihrem Glaubensweg näher zu Gott zu kommen.
Das Anliegen der Mitarbeitenden, viel von Gott zu erzählen, Denkanstöße zu geben und gemeinsam mit den Jugendlichen zu überlegen, welche Relevanz Gott für ihr Leben hat, begleitete die Gruppe beispielsweise in morgendlichen Kleingruppen, in denen über Fragen des Glaubens und des eigenen Lebens nachgedacht und sich ausgetauscht wurde. Außerdem wurde jeden Abend im Wechsel ein Gottesdienst und eine Andacht gefeiert, in denen ein besonderer Fokus auf die Begegnung mit Gott durch das gemeinsame Anbeten in der Musik gesetzt wurde. So half eine Mischung aus inspirierenden Gesprächen im kleinen persönlichen Rahmen und gemeinsamer Zeit der Anbetung und lebendiger Gemeinschaft, die persönliche Beziehung zu Gott zu stärken.

Trotz des gelegentlich wechselhaften Wetters hatte die Freizeitgruppe außerdem jede Menge Spaß bei sportlichen Wettkämpfen, Geländespielen, dem Stadtausflug nach Göteborg und vielen weiteren Aktivitäten.
Wie in jedem Jahr ist die Gemeinschaft, die auf diesen Jugendfreizeiten entsteht, ein wirklicher Höhepunkt. Vor allem deshalb, weil junge Menschen Gott (besser) kennenlernen, sich viele von ihnen bewusst dazu entscheiden, ihr Leben auf Ihn auszurichten und die zwei Wochen in Schweden häufig nur der Anfang einer großen Reise sind.

Gereon Gwosdek

1. August 2023

Neues Chor-Projekt

Chorprojekt in Holsterhausen mit christlicher Pop-/Gospelmusik

Proben im Gemeindehaus Ludwig-Steil-Straße:

Freitag, 18.08.2023, 18.15 Uhr (mit anschl. Grillen)

Donnerstag, 24.08.2023, 19.30 Uhr

Donnerstag, 31.08.2023, 19.30 Uhr

Donnerstag, 07.09.2023, 19.30 Uhr

Donnerstag, 14.09.2023, 19.30 Uhr

Die einstudierten Lieder werden aufgeführt während des Stephanus-Festes am 16.09.2023 und im Gottesdienst am 24.09.2023.

1. August 2023

Monatsandacht August 2023

Hier können Sie die Andacht von Pfarrerin Holzmann auch als PDF herunterladen.

Denn Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.
Psalm 63,8

In den letzten Jahren habe ich das Buch der Psalmen immer mehr zu schätzen gelernt.

Die Psalmen zeigen mir, dass damals Menschen lebten, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie wir und ähnlich mit ihnen umgehen. Die Psalmen sprechen für mich nicht nur in die damalige historische Situation hinein. Sie sind offen für jede Gegenwart.

Die Betenden äußern sich voller Freude, voller Lob und Dankbarkeit für Gottes Schutz und Trost. Sie sind voller Hoffnung, dass etwas Besseres in der Zukunft liegt. Sie klagen. Weil es vieles gibt, was sie trauern und traurig sein lässt. Manchmal sind ihre Worte sehr harsch, unangenehm und schwer auszuhalten. Aber die Betenden teilen Gott deutlich mit, wie es ihnen geht, was sie beschäftigt und betrübt oder erfreut. Das gefällt mir.

Der Monatsspruch für August steht in Psalm 63, Vers 8:
Denn Du bist mein Helfer, und unter dem Schatten deiner Flügel frohlocke ich.

Unter dem Schatten deiner Flügel – ein schönes Bild. Gott wird hier mit einem Vogel verglichen, der seine Jungen beschützt, indem er seine Flügel um sie legt. Mit einem Vogelweibchen, dass seine Jungen vor Kälte, Nässe und Fressfeinden bewahrt, damit sie gut behütet und sicher ins Leben fliegen können.

Das Bild beschreibt, wie Gottes Hilfe aussieht: Wir können uns bei Gott wie die Jungen sicher und geborgen fühlen durch seine schützenden Flügel. Gott nimmt uns mit diesem Bild wörtlich unter seine „Fittiche“ – vielleicht kennen Sie das Sprichwort. Fittich ist ein anderer Begriff für den Flügel eines Vogels.

Schön finde ich an diesem Monatsspruch auch das „Frohlocken“, das durch die flügelnde Umarmung geschieht. Es kann auch bedeuten, zu jubeln, Gott zu preisen oder zu genießen. Die Jungen haben so wenig Angst, fühlen sich so sicher, dass sie ausgelassen sein können.

Wie ist das aber mit den beschützenden Flügeln, wenn es schwierig wird? Wenn es in meinem Leben stürmisch zugeht? Wenn ich spüre, wie kaltes Nass sich meiner bemächtigen will. Oder jemand bedrohlich seine Kreise zieht, wie ein Raubvogel darauf wartend, dass sich eine günstige Gelegenheit ergibt, zuzuschlagen. In solchen Augenblicken, solchen Zeiten, scheint Gott für mich manchmal fern. Da fehlt mir das Gefühl, dass mich wärmende Flügel umgeben. Das Gefühl von Sicherheit. Vielmehr ist für mich das Unwetter präsent, das mich wacklig im hohen Nest sitzen lässt. Darauf schaue ich.

Die Jungen in der Wildnis spüren auch täglich drohende Gefahr und suchen den Schutz ihrer Mutter. Sie laufen zu ihr, um ihr nahe zu sein und unter ihr schützendes Gefieder zu schlüpfen, bewahrt vor der Außenwelt. Wie kann ich denn die Nähe Gottes suchen, sein Gefieder finden, wenn er mir weit weg scheint und mir Geborgenheit fehlt?

Die Psalm-Betenden haben sich mit ihren Gebeten an Gott gewandt. Im Gebet kann ich wie sie Gott meine Gedanken mitteilen, auch meine Dankbarkeit über Schönes. Alles kann ich Gott erzählen. Im Beten ist nicht nur Platz für lobende Worte, sondern für all das, was mich beschäftigt. In den Psalmen finden sich viele Verse, die Klage ausdrücken, Hilflosigkeit und Wut, weil Gott abwesend scheint und seine Hilfe nicht spürbar ist („Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne“, Psalm 22,2). Trotzdem kann ich Gott im Gebet suchen, zu ihm laufen wie die Jungen zu ihrer Mutter. Denn im Beten sind seine Flügel zu entdecken!

Ich finde es bei vielen Psalmen interessant, dass sich in ihnen eine Wandlung vollzieht.

Am Gebetsanfang klagen die Betenden Gott ihr Leid. Am Ende danken sie Gott, sie hätten Zuversicht und Gewissheit gewonnen, dass Gott ein Helfender sei („weil du mir beistehst und mich tröstet“, Psalm 86,17).

Ich kann bei Gott klein sein wie die Vogeljungen. Vielleicht hilft mir ein Gebet wie den Psalmbetenden damals. Sobald ich alles Gott mitteile, verschwindet meine eigene Last, verschwinden meine eigenen Sorgen zwar nicht. Aber ich bin nicht alleine „Leidtragende“. Gott trägt mit. Dann stellt sich vielleicht auch Erleichterung ein, oder eine Leichtigkeit und mir geht es besser. So, wie es mir geht, wenn ich einer guten Freundin, meinem Partner alles erzählen kann, was mich belastet. Im Vertrauen darauf, dass meine Sorgen bei der Person gut aufgehoben sind.

Gott nimmt mich unter seine Fittiche.
Gott hilft mir, wenn ich bei ihm Schutz suche.
So wage ich von Gott beflügelt das Leben.

Pfarrerin Janne Holzmann

31. Juli 2023

Minikolumbarien – eine Erfolgsgeschichte!

Auf dem Cranger Friedhof wurde wegen der großen Nachfrage nach dieser schönen, pflegefreien und auch preiswerten neuen Begräbnisart jetzt die 3. Erweiterung des Minikolumbarien-Grabfeldes notwendig!
Neu errichtet wurden sieben weitere Basalturnen-Stelen mit insgesamt 16 Urnenkammern.
Zur Abrundung des Ensembles folgt in Kürze eine weitere Stele mit 2 Kammern.
Natürlich wird die neue Wegeeinfassung und die gärtnerische Gestaltung zeitnah ausgeführt.
Die Belegung oder auch die Reservierung der Minikolumbarien können aber schon sofort beginnen.
Unsere Friedhofsverwaltung berät Sie gerne!

21. Juli 2023

Zirkus Stephanus

Noch nie gab es einen Zirkus in der Stephanuskirche. Umso schöner, dass er stattgefunden hat. 38 Kinder - evangelische, katholische, ohne Konfession oder muslimische haben haben in der ersten Sommerferienwoche im Gemeindehaus an ihren Zirkusnummern gearbeitet. Unter Anleitung von Zirkuspädagogin Tina Hermes und Georg Walschik übten die Kinder in kleineren Gruppen: Akrobatik, Jonglage, Clownerie und Fadenspiel. Von morgens bis zum Nachmittag wurde gespielt, gesungen, gegessen und trainiert. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Am letzten Tag wurde das Zirkusprogramm in der Stephanuskirche aufgeführt und stolze Eltern und Großeltern haben glückliche Kinder bei einem besonders schönen Auftritt erleben können. Hierbei hat man nochmal sehen können, dass unser liebevoller Gott jeder und jedem von uns wunderschöne Gaben und Talente mitgegeben hat.
Ein Riesen-Dankeschön, gilt auch all den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die sich an so vielen unterschiedlichen Stellen mit viel Liebe Engagement eingebracht haben.

Pfarrer Ferdinand Kenning

21. Juli 2023

Jugendliche aus Holsterhausen fahren zum Biggesee


Mit 23 jungen Menschen sind wir für einen Kurzurlaub von vier Tage zum Biggesee gefahren. Thema der Fahrt war „Freundschaft - was die Bibel dazu zu sagen hat“. Neben einem Kanuausflug, vielen Spielen. Bibelarbeiten und Andachten am Lagerfeuer haben wir die Umgebung genossen und bei der ganzen Fahrt viel Spaß aber auch wenig Schlaf gehabt. Zum Abschluss der Fahrt gab es einen Abendmahlsgottesdienst, denn Jesus hatte das Abendmahl ja auch mit seinen Freunden gefeiert. Rundum durften wir eine schöne und gesegnete Fahrt erleben. Als wir wieder zurückkamen konnte das tolle Team die Jugendlichen wieder gesund und müde den Eltern übergeben.

Pfarrer Ferdinand Kenning

6. Juli 2023

15.07.2023: Gottesdienst zum 50jährigen Bestehen des EickelCenters

Am Samtag, den 15.07.2023 um 11 Uhr laden wir ein zu einem besonderen Gottesdienst in der Johanneskirche.
Anlass ist das 50jährige Bestehen des benachbarten EickelCenters.
Mit dem Gottesdienst beginnt das Fest 50 Jahre EickelCenter, das im benachbarten Innenhof stattfinden wird.

1. Juli 2023

Monatsandacht Juli 2023

Hier können Sie die Andacht von Gemeindepädagogin Grolman auch als PDF herunterladen.

Jesus Christus spricht: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen,
damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel werdet.

Matthäus 5,44-45

Das Christentum ist die Religion der Liebe. Da verwundert es nicht, dass Jesus im Neuen Testament das alttestamentliche Gebot der Gottes- und Nächstenliebe wiederholt und im Bibelvers, der für den Juli dieses Jahres ausgewählt wurde, sogar radikalisiert.

Dieser Anspruch Jesu erschreckt mich fast ein wenig – bin ich doch oft schon nicht in der Lage, die zu lieben, die liebenswert sind. Und nun soll ich die lieben, die mir feindlich gesinnt sind, die ich ablehne?!

Dem Christus der Bergpredigt möchte ich sagen: Lass mir Zeit! Lass mir Zeit, auch erst einmal empört zu sein, zornig oder einfach nur verletzt ob der Menschen, die mich schlecht behandelt haben. Man kann sich selbst nicht überspringen. Auch der Zorn hat sein Recht, auch die Empörung hat ihr Recht.

Und trotzdem will ich mich diesem Bibelwort stellen – in aller Langsamkeit – und überlegen, was es heute bedeuten kann. Lieben kann ja nicht heißen, einem Menschen, den ich nicht mag, mit Gewalt zugeneigt zu sein. Vielleicht wäre es ein Anfang, dass ich entscheide, dass ich darauf verzichte, meinem Feind und meiner Feindin zu schaden. Ich kann darauf verzichten, mich zu rächen.

Eine Idee in diesem Zusammenhang liefert der Theologe Fulbert Steffensky. Er bringt die Tugend der Höflichkeit ins Spiel, wenn er darüber nachdenkt, was das Gebot der Feindesliebe verlangen würde, wenn es um einen Feind oder eine Feindin ginge, die man täglich sehen würde. Er formuliert: „Die Höflichkeit ist die Hoffnung für das Leben von morgen. Ich komme etwa mit einem Kollegen, den ich nicht mag und mit dem ich gerade Streit hatte, an die Tür, halte sie ihm auf und sage die tote Formel: `Bitte nach Ihnen!´ Was tue ich? Lüge ich? Ja, mit der Höflichkeit leugne ich, dass die Feindschaft das letzte Wort hat. Die tote Formal ist lebendiger als mein Herz, das hart und fühllos ist gegen diesen Gegner. Die Höflichkeit flüstert mir zu: Du bist nicht nur der Heutige und Unversöhnte. Du spielst in diesem Formelspiel schon das Spiel der Versöhnung von morgen. Ich spiele, was noch nicht ist, was aber kommen soll. Der Mensch ist mehr als sein Augenblick. Er ist auch sein Gestern, als man noch befreundet war. Er ist in der Form der Höflichkeit auch sein Morgen, wo die Freundschaft wieder wachsen kann. Die Höflichkeit ist nicht nur eine Äußerlichkeit, sie ist die in die Geste geflossene Langfristigkeit des Menschen. So bändigt die Höflichkeit die Feindschaft, wenn sie sie auch noch nicht beseitigt.“

Je näher man einander ist, umso schwieriger ist es, mit der Feindschaft fertig zu werden. So ist mit der Feindschaft zwischen Eheleuten, zwischen Eltern und Kindern viel schwieriger umzugehen, als mit der Feindschaft Halbfremden gegenüber. Je näher die Menschen einander sind, umso gefährlicher ist die Lebenskälte und umso mehr braucht ihr Verhältnis eine Form. Vielleicht gibt es dann noch die Chance, zumindest Momente einer Gesprächskultur zu retten, indem man z.B. Abmachungen bespricht, die dann auch verlässlich eingehalten werden. Man könnte auch sagen: Der verlässliche Gegner ist schon ein halber Freund. Ganz schwierig wird es, wenn man bereits in Sprachlosigkeit verfallen ist oder in einen kommunikativen Dauerclinch. Gut wäre es, eine gewisse Distanz zu halten, die hilft, den Respekt vor dem anderen nicht ganz zu verlieren.

Die Herausforderung dieses Bibelwortes ist groß. Denn: „Lieben“ meint hier alles, nur nicht harmlos und mit allem einverstanden zu sein. Dem Evangelium geht es um Frieden und Versöhnung, aber auch darum, die Augen aufzumachen und zu unterscheiden zwischen Schlägern und Geschlagenen. Ich darf gerechten Zorn haben, wenn Kinder verhungern und die Welt verwüstet wird. Ich darf und muss aber auch dafür sorgen, dass Gräben zwischen Menschen nicht tiefer werden, weil wir alle Kinder unseres Vaters im Himmel sind.
Amen.

Dagmar Grolman, Gemeindepädagogin

29. Juni 2023

Rückblick: Kinderfreizeit im Wiehengebirge, 2023

Seit Samstag ist die Kinderfreizeit der Kirchengemeinde unterwegs im Wiehengebirge.
Dort sind die 55 Kinder und Mitarbeitenden in der Berghütte gut untergebracht und jeder Tag bringt neue Abenteuer und viel Spaß mit sich.
Programmtechnisch warteten ein Casino-Abend, Marshmallows am Lagerfeuer, Rätsel und Waldspiele, viel Verkleiden, Ballspielen, Basteln, Singen und Geschichten auf alle Teilnehmenden.
Auch die Klo-Polizei hat mit viel Blaulicht, Absperrband und Reinigern ihre Arbeit aufgenommen und die Küche ist zum Party-Raum geworden – jeder Küchendienst endet mit einer Polonaise.
Die Naschereien, die die Back-AG herstellt, sind sehr beliebt.
Überhaupt geht hier die Liebe durch den Magen – mit zwei Profi-Köchen in der Küche.
Einzig an Schlaf fehlt es ein wenig…

24. Juni 2023

Kinderfreizeit sicher in Rödinghausen angekommen

Die Kinderfreizeit des Bezirks Röhlinghausen ist sicher an ihrem Freizeithaus in Rödinghausen angekommen. Nun stehen 1 Woche voller Spiel und Spaß für die 40 Kinder und 11 Mitarbeitenden auf dem Programm. Wir wünschen eine gesegnete und schöne Zeit.

12. Juni 2023

Chorprojekt der Ev. Kirchengemeinde Wanne-Eickel (10.8.-28.10.2023)

„Nun danket alle Gott“ – Die Evangelische Kirchengemeinde Wanne-Eickel lädt Sie zum Mitsingen in einem bezirksübergreifenden Chorprojekt ein.

Unter der Leitung von Kreiskantor Wolfgang Flunkert wird alte und neue klassische Chorliteratur von Johann Sebastian Bach, John Rutter u.a. in 4 Proben vorbereitet und Ende Oktober (28.10.) in einer Abendmusik in der Johanneskirche Eickel aufgeführt.

Die erste Probe ist am Donnerstag, 10. August um 19 Uhr in der Johanneskirche, die weiteren Proben finden im Oktober statt.

5. Juni 2023

18.06.: Gemeinde-Fahrradtour

Am Sonntag, den 18.06. führt der Männerkreis des Bezirks Wanne wieder eine Gemeinde-Fahrradtour durch. Start ist um 10 Uhr mit einem Freiluftgottesdienst, gegen 12 Uhr wollen wir uns gemeinsam auf die Räder schwingen.

In zwei Etappen und einer Pause mit Kaffee und Kuchen
steuern wir schöne Ecken des Ruhrgebietes an.
Gegen 16 Uhr endet unsere Tour an der
Auferstehungskirche, wo wir gemeinsam grillen.

Um Kuchen– und Salatspenden wird gebeten.
Anmeldungen liegen in den Gemeindehäusern
und in den Büros aus und können
auch dort abgegeben werden.
(Erw. 6€, pro Familie 12€)

1. Juni 2023

14.-15.07.2023: „Nachts in der Kirche“

Hier einmal die Anmeldung zum Download.

1. Juni 2023

17.06.2023: Gemeindefest in Eickel

Am 17. Juni werden wir in Eickel nach etlichen Jahren wieder ein Gemeindefest für alle feiern können.
Es beginnt um 11 Uhr und steht unter dem Motto "Feiern und Begegnen".
Es gibt für jeden etwas: Spielgeräte, eine Hüpfburg, Kinderschminken und eine große Ballonaktion, einen Grillstand und Getränkeausschank, Saal-Café, Live-Musik und gemeinsames Singen.
Um 18 Uhr wird das Fest mit einem geistlichen Impuls enden.

Groß und Klein sind herzlich dazu eingeladen.

1. Juni 2023

Monatsandacht Juni 2023

Hier können Sie die Andacht von Pfr. Schröder auch als PDF herunterladen.

Monatsspruch Juni
Gott gebe dir vom Tau des Himmels und vom Fett der Erde und Korn und Wein die Fülle.
1. Mose 27,28

Es ist ein sonniger Urlaubstag in Südfrankreich. Wir sind morgens früh zu einem kleinen Fluss aufgebrochen, der verwinkelt und still durch einige Täler der Pyrenäen verläuft.

Wir mieten dort 4 Boote und starten unsere Kanutour. Es ist einfach herrlich: eine Wasserlandschaft wie im Paradies.

Der Fluss ist glasklar, flache Kiesstrände laden zum Rasten ein, hohe Felswände erheben sich an einer Seite, sie formen geheimnisvolle Buchten. Es ist nicht kalt, wir springen ins Wasser, erleben damit dieses herrliche Stück Erde besonders intensiv. Außer uns ist hier niemand unterwegs, unvorstellbar!

Am Mittag machen wir ein Picknick, haben Baguette, Schinken, Käse und auch einen Schluck Rotwein.

So sitzen wir als Familie zufrieden kauend auf dem Kiesstrand und genießen diesen großartigen Tag. Was kann man sich noch mehr wünschen? Mehr geht doch nicht! Das ist doch das volle Glück!

Isaak wünscht seinem Sohn Jakob auch das volle Glück. Reichtum in landwirtschaftlichen Erträgen: Korn und Wein. Er wünscht ihm Regen zur rechten Zeit und fruchtbare Böden. Er wünscht ihm in allen Belangen Gottes Segen!

Nun gut, eigentlich dachte der blinde Isaak, er hätte seinen anderen Sohn Esau vor sich, nicht Jakob. Der erschwindelt sich den väterlichen Segen, indem er sich verkleidet und falsche Tatsachen vorspiegelt! Übel. Und grade deshalb besonders unerwartet, wie es weitergeht. Denn trotzdem erfährt Jakob in seinem Leben diesen Segen Gottes. Er muss zwar vor dem Bruder Esau fliehen. Doch in der Fremde bei seinem Onkel Laban wachsen seine Herden und seine ganzen Verhältnisse zu unglaublichem Reichtum heran. Und am Ende versöhnt sich Jakob sogar wieder mit seinem Bruder Esau. Auch hier im zwischenmenschlichen Bereich, beim Thema Beziehungen hat Gottes Segen seine Wirkung entfaltet.

Und wir?

Spüren wir in unserem Leben den Segen Gottes? Materiell? Gesundheitlich? Im zwischenmenschlichen Bereich? Wahrscheinlich nicht immer und nicht zu jedem Zeitpunkt. Aber doch auf weiten Strecken, grundlegend und tragend. Da sehe ich doch diese Zusage Gottes, diese Segenslinie durch mein Leben. Unverdient. Und ‚trotzdem‘, wie Jakob. Und dann gibt es sogar das obendrein auch noch, diese besonderen Momente, die herausstechen: Wasser, Sonne, ein Schluck Wein, Käse, Brot und Urlaubsglück.

Einen gesegneten Sommer wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Frank Schröder

31. Mai 2023

15.06.2023: Knallvergnügt – die Familienshow mit Daniel Kallauch

Daniel Kallauch ist ein Meister der Kinderunterhaltung. Seine Lieder sind bundesweit durch den KiKa bekannt geworden. Sie werden in Schulen, Kirchen und Kindergärten gerne gesungen. Mitmachlieder und verrückte Geschichten mit Spaßvogel Willibald begeistern seit Langem das nachwachsende Publikum. Der dreifache Vater mit den roten Schuhen ist ein „Kinderversteher“. Er verbreitet gute Laune und lässt alle mit einem Augenzwinkern wissen: Jeder Mensch ist ein Volltreffer!

Mit seinem aktuellen Programm ist Daniel Kallauch am Donnerstag, 15. Juni 2023 um 17 Uhr zu Gast in der Evangelischen Lutherkirche in Röhlinghausen in Herne (Wittenbergstraße 1, 44651 Herne). Eintrittskarten für 5 Euro gibt es über die Plattform www.cvents.de sowie in allen Gemeindebüros der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel und an der Tageskasse.

Informationen über 02323/929889

23. Mai 2023

Die Kuddel-Muddel-Woche, 22.-25.06.2023

Vier Tage Spielen, Basteln, Singen, Entdecken, Bibelgeschichten und die Geschichten um die
Nachbarskinder Kai (Kuddel) und Milli (Muddel) und ihrem Nachbarn Knutsen erleben.
Das ist die Kuddel-Muddel-Woche 2023!

Altersklasse: 6 – 10 Jahre

Zeitraum:
Donnerstag 22.06.23 – Samstag 24.06.23, 08:00 -16:00 Uhr
Sonntag 25.06.2023: 10:00 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Mittagessen

Kosten:
Pro Kind 10 Euro (jedes weitere Geschwisterkind 5 Euro)
Darin sind alle Kosten enthalten (inkl. Mittagessen und Getränken)

Wo: Evangelische Kirchengemeinde Wanne-Eickel
Bezirk Crange, Gemeindehaus Unser-Fritz-Straße 26, 44649 Herne

Anmeldung bis 01.06.2023 per E-Mail an kuddelmuddel2023@posteo.de

Wir freuen uns auf ihr Kind
Ihr Kuddel-Muddel-Team der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel

18. Mai 2023

03.06.: Kinderchor-Konzert in der Lutherkirche in Crange – „gemeinsam – together“

Mit großer Freude und Leidenschaft bereiten sich die fast 60 Kinder des Kinderchores Crange der Ev. Kirchengemeinde Wanne-Eickel auf ihr Konzert nach der Coronapause vor. Mal ruhig und sanft, mal fetzig und laut werden die Songs unter der Begleitung der Liveband heartbeat in der Lutherkirche erklingen. Der Kinderchor Crange besteht seit fast 15 Jahren und überrascht immer wieder seine Zuhörerinnen und Zuhörer in Konzerten, Musicals und bei der Mitwirkung in den Gottesdiensten der Gemeinde. Das engagierte Team von 16 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern begleitet jeden Freitag die Kinder des Chores. Dann wird gesungen, gelacht, die Bedeutung der Lieder besprochen und in den Pausen gebastelt und gespielt. Die Kinder im Alter von ca. 6 -13 Jahre sind begeistert dabei und bringen oft ihre Freundinnen und Freunde mit, damit auch sie die gemeinsame Zeit im Kinderchor erfahren.

Dankbar ist das Chorteam vor allem für das großartige Engagement der Eltern. Immer wieder bringen sie sich ein und unterstützen, wo sie nur können. Zuletzt ging es um leckeres Essen und Trinken in den Chorpausen, die sichere Fahrt zur Chorfreizeit und natürlich um die Werbung für das Konzert.

„gemeinsam – together“ lautet der Titel des Konzertes und zeigt schon damit an, was guttut: der Weg des Lebens mit Freunden und neuen Bekanntschaften stärkt, macht Mut, schenkt Verständnis für den anderen. Darum wird herzlich zum gemeinsamen Erleben des Konzertes eingeladen. Natürlich wird es auch bei diesem Konzert wieder Überraschungen für die Gäste geben. Darauf kann jede und jeder gespannt sein. Das Kinderchor-Konzert findet am Samstag, den 3. Juni, um 15:00 Uhr (Einlass ab 14:30 Uhr) in der Lutherkirche in Crange, Unser-Fritz-Str. 24, statt. Eintrittskarten können im Bezirksbüro Crange der Kirchengemeinde Wanne-Eickel erworben werden (Tel.: 02325 72528; Mo. & Di. 10-12 Uhr) oder an der Konzertkasse. Im Anschluss an das Konzert wird auf der Gemeindewiese bei Würstchen und Getränken gemeinsam gefeiert. Herzliche Einladung!

Eintrittskarten: Erw. 6 €, Ki. 4. €, Fam. 16 €.

17. Mai 2023

Einladung zum deutsch-ukrainischen Konzert am 3. Juni in Röhlinghausen

Ein weiteres besonderes Ergebnis des ukrainisch-deutschen Miteinanders im Bezirk Röhlinghausen wird demnächst zu sehen und zu hören sein:
Am Samstag, 3. Juni laden der ukrainische Chor „СПІВОЧА КРАЇНА – Singendes Land“ und der Pop-Chor der Ruhruniversität Bochum zu einem Konzert in die Röhlinghauser Kirche, Wittenbergstr. 1 in Herne ein.
Nach dem großen Erfolg des Konzerts am 20. Januar wird auch unsere Mittendrin-Band wieder mitwirken.
Das Konzert beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

17. Mai 2023

28.05.: Doppelt Grund zu feiern: Pfingstgottesdienst & Geburtstag

Am 28. Mai wollen wir mit Ihnen zusammen den Pfingstgottesdienst an unserem Geburtstag feiern. Alle Gemeindebezirke zusammen feiern am 28. Mai 2023 um 11 Uhr in der Christuskirche auf der Hauptstraße gemeinsam. Neben dem Gottesdienst mit Musik wird es anschließend Musik, Kinderprogramm und Essen geben.

12. Mai 2023

Open-Air-Gottesdienst Röhlinghausen&Crange | 18. Mai

Wir feiern an Christi Himmelfahrt um 11 Uhr gemeinsam einen Open-Air-Gottesdienst auf der Gemeindewiese neben dem Gemeindehaus Crange (Unser-Fritz-Str. 28).

Posaunenchor & Piano begleiten den Gottesdienst musikalisch, der auch gut für Familien geeignet ist.

Im Anschluss gibt es Zeit für Begegnung und Mittagessen vom Grill.

Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Lutherkirche (Unser-Fritz-Str. 24) statt, das anschließende Mittagessen im Gemeindehaus nebenan.

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