Wegen der starken Nachfrage nach dieser neuen, schönen und pflegefreien Beisetzungsform sind auf dem Cranger Friedhof 7 weitere Stelen mit insgesamt 17 Urnenkammern errichtet worden.
Wegen der starken Nachfrage nach dieser neuen, schönen und pflegefreien Beisetzungsform sind auf dem Cranger Friedhof 7 weitere Stelen mit insgesamt 17 Urnenkammern errichtet worden.
Am 26.11.2022 ist es wieder so weit: unser zweites P.S. God Worship-Konzert findet statt. Jugendliche und junge Erwachsene dürfen sich passend zur Weihnachtszeit an einer Darbietung mit dem Thema "P.S.: God is on the way" erfreuen. Ab 18 Uhr könnt ihr in der Stephanus-Kirche einen kleinen Imbiss genießen und um 19:30 Uhr beginnt auch schon das Konzert. Der Eintritt ist kostenlos. Wir laden alle herzlich ein, mit uns den Beginn der Adventszeit zu feiern.
Unser Gemeindebezirk besinnt sich auf eine alte Tradition ("Singen für alle") und lädt herzlich zu einem gemeinsamen Singen am 1. Advent ein. Ab 18 Uhr wollen wir gemeinsam singen und hören, um uns so gemeinsam mit in den Advent nehmen zu lassen.
Herzliche Einladung!
Unsere Gemeinde lädt auch in diesem Jahr wieder herzlich dazu ein, die Adventszeit gemütlich mit Liedern und einer kindgerechten Geschichte einzuläuten.
Kleine und große Menschen treffen sich an jedem Abend um 18 Uhr vor der Johanneskirche (Richard-Wagner-Str. 5, 44651 Herne), um dort mit einem gemeinsam gesungenen Adventslied zu beginnen. Dann macht sich die Gruppe, angeführt von Kindern mit Hirtenstab und Laterne, auf dem Weg zu einem Haus in fußläufiger Entfernung, in dem sich bei einem weiteren Lied ein Fenster öffnen wird. Dieses ist passend zu der Adventsgeschichte, die fortlaufend erzählt wird, dekoriert. Mit Gebet und Segen endet das tägliche Programm. Das gemeinsame Schauen, Hören und Singen machen das besondere Erlebnis ebenso aus, wie der gemeinsame Weg und auch einmal das Verweilen bei einem heißen Getränk. So bietet der lebendige Adventskalender die Gelegenheit, sich in der oft hektischen Zeit vor Weihnachten für einen Moment mit in den Advent nehmen zu lassen.
Die Altersspanne der Besucher*innen reicht oft von unter 1 Jahr bis über 80 Jahre. Besucht werden private Häuser, aber auch Geschäfte und Altenheime machen mit. Wir freuen uns besonders, auch in diesem Jahr an einem Abend wieder im Wittekindshof zu Gast sein zu dürfen.
Das ehrenamtliche Vorbereitungsteam freut sich über alle, die dabei sein möchten!
Gloria! Gloria! Ehre sei Gott in der Höh!
Herzliche Einladung zu unserem Weihnachtskonzert am Sonntag, 3. Advent, 11.12.2022 um 17.00 Uhr in der Ev. Lutherkirche in Wanne-Eickel, Bezirk Röhlinghausen, Wittenbergstraße 1, 44651 Herne
Posaunenchor Röhlinghausen
unter Mitwirkung eines Gemeinde-Chores!
Leitung: Matthias Thom
Der Eintritt ist frei!
Sinken die Temperaturen auf ca. 10°+ wird für Sie ab dem 18.11.2022, und dann jeden Freitag von 14 bis 18 Uhr das evangelische Gemeindehaus in Röhlinghausen, Göddenhoff 8, geöffnet sein.
Wir laden ein zu Wärme, warmen Getränken, warmer Suppe und warmen Gesprächen.
(Team „Wärmeort“)
Liebe Leserinnen und Leser,
wir hatten einen langen Sommer. Selbst der Oktober überraschte mit ungewöhnlich warmen Temperaturen. Nun ist es plötzlich Herbst – wir befinden uns schon mittendrin. Das Laub erfreut durch bunte Farben, Straßen und Wege werden von abfallenden Blättern überhäuft. Die dunkle nasse Jahreszeit kommt spürbar näher. Das Ende des Kirchenjahres steht bevor mit seinen eher schweren Feiertagen wie Buß- und Bettag oder Ewigkeitssonntag. Für manche ist dies eine bedrückende und traurig stimmende Zeit, die ihre eigene Schwere hat. Erich Kästner fühlte wohl auch diesen Novemberblues:
Ach, dieser Monat trägt den Trauerflor...
Der Sturm ritt johlend durch das Land der Farben.
Die Wälder weinten. Und die Farben starben.
Nun sind die Tage grau wie nie zuvor.
Und der November trägt den Trauerflor.
Der Friedhof öffnete sein dunkles Tor.
Die letzten Kränze werden feilgeboten.
Die Lebenden besuchen ihre Toten.
In der Kapelle klagt ein Männerchor.
Und der November trägt den Trauerflor.
Was man besaß, weiß man, wenn man's verlor.
Der Winter sitzt schon auf den kahlen Zweigen.
Es regnet, Freunde. Und der Rest ist Schweigen.
Wer noch nicht starb, dem steht es noch bevor.
Und der November trägt den Trauerflor.
Dieses Gedicht lässt mich schnell in den Blues gleiten, Erich Kästner hat ja wirklich keinen Raum für positive Stimmung gelassen. Mir gefällt der November aber auch. Denn er lässt Raum für Schweres – für Ruhe, Besinnlichkeit, Trauer. Für all das, was in den fröhlichen Zeiten des Jahres weniger Platz findet, aber seinen Ort braucht. Für das Nachsinnen über Schwieriges. Dafür gibt es im November auch den „Buß- und Bettag“. Unscheinbar versteckt er sich in der Mitte der Woche, aber er hat doch einiges zu sagen. Was ist das für ein Fest?
Im Altgriechischen heißt der Begriff für „Buße“ so etwas wie „Umdenken“ – eine „Umkehr des Denkens“. Spannender finde ich aber den hebräischen Buße-Begriff aus dem Alten Testament: Er lässt sich auch mit „Gottvertrauen“ übersetzen und das gefällt mir. Vertrauen in den Bund zu haben, den Gott mit den Menschen geschlossen hat. Vertrauen in einen Gott, dass er uns annimmt mit all unseren Schwächen und Fehlern, wie wir eben sind. Dass er uns nicht fallen lässt. Da kommt mir auch die Paradiesgeschichte in den Sinn. Adam und Eva haben von der verbotenen Frucht des Baumes gekostet und verstecken sich nackt und schambesetzt vor Gott. Zwar müssen sie als Konsequenz ihres Handelns das Paradies verlassen. Aber Gott macht ihnen „Röcke von Fellen und zog sie ihnen an“ (Gen 3,21). Sich Gott anzuvertrauen mit Schwächen und Fehlern. Gott liebt uns trotzdem und zieht uns Kleidung an – darum geht es für mich am Buß- und Bettag.
Die Frage ist: Warum liegt er am dunklen Ende des Kirchenjahres?
Das Fest weist Ähnlichkeiten zum Jom Kippur-Fest auf, dem höchsten jüdischen Feiertag. Nach dem jüdischen Neujahrsfest Rosch HaSchanah gibt es zehn Bußtage. Danach folgt Jom Kippur. In diesen Bußtagen soll man jeden Streit mit anderen beigelegt haben, um sich dann an Jom Kippur, dem „Tag der Versöhnung“ mit Gott für das neue Jahr versöhnen zu können.
Die zehn Bußtage gehen im Jüdischen also der Versöhnung mit Gott voraus.
Was kommt bei uns Christinnen und Christen nach dem Buß- und Bettag?
Das neue Kirchenjahr, beginnend mit der Adventszeit – eine Fastenzeit, die auf das Wichtige vorauszeigt: auf die Versöhnung Gottes mit den Menschen, auf die Menschwerdung Gottes!
Die dunkle Jahreszeit, dieser nasse und ungemütliche Monat mit seiner eigenen Schwere und Melancholie – kaum jemand mag den November. Für mich bleibt er aber auch ein schöner Kontrast zu dem, was kommt. Ein Kontrast zum leuchtenden Neubeginn, zum neuen Kirchenjahr, das mit einer Versöhnung startet. Ein Kontrast zum neuen Leben, zum kleinen Kind in der Krippe, das dem Tod und der Trauer etwas entgegenzusetzen weiß – eine versöhnende Hoffnung, die den Menschen entgegenstrahlt und durch die Finsternis immer durscheinen will. „Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen (1. Joh 4,9).
Ich wünsche Ihnen einen guten November, mit ein bisschen Blues, aber auch mit leiser, durchscheinender, fröhlich klingender Musik in Dur! Gott sei mit Ihnen!
Ihre Pfarrerin
Janne Holzmann
Am Sonntag, dem 2. Advent will der Chor des Wanner Bezirkes unter der Leitung von Volker Müsch wieder für Euch singen und lesen.
Wir laden Euch herzlich dazu ein. Der Eintritt ist für Euch kostenfrei.
Anschließend wollen wir mit Euch gemütlich Kaffee trinken.
Wir freuen uns auf Euch!!!
Herzliche Einladung zum Treff.. Wir freuen uns, dass wir diese Veranstaltung nach langer Pause wieder anbieten können. Wie gewohnt gibt es wieder eine Mahlzeit, Tischgruppen, einen Impuls und anschließende Gespräche dazu. Wir können uns über den Impuls und unseren eigenen Glauben austauschen und miteinander Gottes Wort entdecken. Der Eintritt ist kostenlos, wir bitten jedoch um eine Spende. Damit wir wissen, wieviele Mahlzeiten wir benötigen, bitten wir um Anmeldung bis zum 23. Oktober unter:
Der Gemeindebezirk Eickel trauert um seinen ehrenamtlichen Mitarbeiter und Laienprediger
Jürgen Szynka.
Er starb am 4. Oktober 2022 im Alter von 78 Jahren.
Über 40 Jahre brachte er seine Gaben in der Gemeinde Eickel und ringsherum ein. Er war stets bereit, Kindergottesdienste, Gottesdienste, OASE-Gottesdienste, Altenheimgottesdienste und Amtshandlungen zu übernehmen, und war in der Notfallseelsorge engagiert. Dabei war er immer dem CVJM, der Offensive Junger Christen, der Communität der Christusträger und dem Marburger Kreis verbunden. Er betätigte sich auch in der Ökumene und hielt Kontakt zu Jüdisch-Christlichen Bewegungen (Rosenstock-Huessy-Gesellschaft), und Naturwissenschaftlich-Christlichen Gruppen (Karl-Heim-Gesellschaft).
Keinen Geburtstag aus seinen Losungen und dem Stille-Zeit-Buch vergaß er, und allen ihm bekannten Lehrerinnen und Lehrern in den verschiedenen Bundesländern sind seine Segenswünsche zu Ferienbeginn und -ende lieb geworden.
Wir werden ihn vermissen und wissen ihn in Gottes Hand gemäß seiner Losung:
Ich weiß, dass mein Erlöser lebt. (Hiob 19,25)
Musik und Impulse in der Stephanuskirche und im Livestream
Die jährliche ChurchNight am Reformationstag (31.10.) ist Tradition in der Ev. Kirchengemeinde Wanne-Eickel und zog in den letzten Jahren regelmäßig über 200 Besucher an. Im Mittelpunkt steht ein musikalischer Gottesdienst mit der Band „YOU!nited“.
„Die ChurchNight ist immer wieder ein echtes Highlight. Die Band probt bereits seit Monaten eifrig und hat zahlreiche bekannte und beliebte Songs ausgewählt. Viele Menschen tragen zu diesem Abend, seiner besonderen Atmosphäre und echter Gastfreundschaft bei.“, freut sich Projektleiter und Prädikant Marcel Leskow. „Im Rahmen eines kurzen Impulses werfen wir einen Blick auf unser Leben und aktuelle Herausforderungen im Spiegel der Ewigkeit – übrigens inspiriert durch das gleichnamige Lied der Outbreakband, die bei ihrem Konzert im März eine volle Stephanuskirche begeisterte.
Los geht es am Reformationstag (Montag, 31.10.) um 19 Uhr mit einem Imbiss vor der Kirche. Der Konzertgottesdienst startet um 20 Uhr in der ansprechend illuminierten Stephanuskirche. Anschließend klingt der Abend am Lagerfeuer bei Stockbrot und Snacks aus.
Der Eintritt an der Ludwig-Steil-Str. 26 ist frei und der Livestream ist zugänglich über: www.twitch.tv/stephanusholsterhausen
Fotos: Merlin Morzeck
Am Samstag, den 22.10.2022 findet im Gemeindehaus Röhlinghausen (Göddenhoff 8, 44651 Herne) in der Zeit von 10 bis 16 Uhr ein Seminar für angehende und auch bereits erfahrene Lektor*innen statt.
Anmeldungen bitte per E-Mail an dagmar.grolman@kgwe.de oder per Telefon unter 02323-929889
Für weitere Infos einfach hier auf den Flyer klicken.
Am 06.10. findet die nächste Auszeit für Mitarbeiter der Kinder- und Jugendarbeit statt. Diesmal im Gemeindezentrum Holsterhausen. Für Mitarbeitende ab 18 Jahren. Start ist um 19 Uhr.
Hier können Sie die Andacht von Gemeindepädagogin Dagmar Grolman auch als PDF herunterladen.
Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr und Gott, du Herrscher über die ganze Schöpfung. Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker.
Offb 15,3
Was für ein Text als Überschrift über unseren Herbst! Wo wir ständig umgeben sind von diesen Sorgen: Wird das Geld reichen? Werden wir heizen können? Wie wird sich der Winter auf die Corona-Infektionen auswirken? Wie entwickelt sich der Krieg in der Ukraine? Und: Wieviel von dieser Welt werden wir Menschen für unsere Kinder übriglassen?
Gerade letztere Frage kommt uns ganz nahe, wenn wir uns darauf besinnen, wie paradiesisch dieser Planet ist, wie komplex Leben funktioniert und wieviel Schönheit uns umgibt. Es ist frustrierend festzustellen, wie groß und wunderbar Gott seine Schöpfung und das Zusammenleben der Menschen ausgedacht hat, und wie wir unsere Erde systematisch „vor die Wand fahren“ und manches können, aber ein friedliches Miteinander eher nicht dazu gehört.
Martin Luther hat für seine Zeitgenossen folgendes formuliert: „Wir sind allzu lang genug deutsche Bestien gewesen, die nicht mehr können, denn kriegen und fressen und saufen. Lasst uns aber einmal die Vernunft gebrauchen, dass Gott merke die Dankbarkeit seiner Güter.“
Auf das Staunen über Gott und die Dankbarkeit ihm gegenüber lenkt der Monatsspruch für Oktober unseren Blick: Zu staunen darüber, dass es einen gibt, der von Anbeginn der Zeit an da war, bis heute da ist und diese Welt in seiner Hand hält. Und dankbar zu sein für das, was uns von Gott gegeben worden ist, für diese Welt und für das Leben.
Die Bibelverse aus der Offenbarung stehen im Zusammenhang eines Siegerliedes. Johannes erinnert an das Jubellied von Mose und Mirjam nach der Rettung vor ihren Verfolgern. Nachdem das Volk Israel das Ufer erreichte, befreit vom Zugriff derer, die sie versklavten und erschöpft von der Flucht, stimmten sie ihr Loblied an, um den zu ehren, dem sie Rettung und Sieg verdanken.
Und so erscheint mir der Monatsspruch zusätzlich wie eine Einladung, Gott zu vertrauen. Er ist der König der Völker. Er hat diese Welt nicht verwaist zurückgelassen. Er ist bei uns, wenn unsere Sorgen und Ängste uns fest im Griff haben und Hoffnungslosigkeit um sich greift. Er ist mit uns in unserer Erschöpfung. Gott trägt durch und ermutigt uns, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern Phantasie, Herz, Verstand und Hände zu nutzen, um in dieser verwundeten Welt Gutes zu tun und uns sinnvoll zu „verbrauchen“.
Am Ende bleibt dieses unsere Hoffnung, dass Gott uns mitnimmt, hin zu dem, was wir ersehnen, hin zu dem, was wir noch wollen und werden müssen und uns zum Ziel bringt und wir ihm für Rettung und Sieg danken können. Amen.
Dagmar Grolman
Vom 10. bis zum 14. Oktober findet die diesjährige Herbstsammlung des Ev. Männerdienstes Eickel für Bethel statt.
Wir danken allen ehrenamtlichen Helfer*innen!
Ein super Ergebnis gab's bei unserem diesjährigen Flohmarkt zu verzeichnen. Die Abteilungen Bücher, Elektro, Kinderspielzeug, Glas und Porzellan, Allgemeines Gut, Kaffee und Kuchen und Warme Würstchen erbrachten in diesem Jahr insgesamt ca. 4.400 €.
Das eingenommene Geld geht zu 50% nach Bukavu und zu 50% in die Reparatur und Reinigung unserer Kirchenorgel.
Wir möchten uns bei allen Teilnehmern, Helfern und natürlich Käufern recht herzlich bedanken!!!
(Die hier gezeigten Bilder sind von Andreas Pfohl zur Verfügung gestellt worden)
Herzliche Einladung zum ersten Nach-Corona-GoWest in unsere Auferstehungskirche.
Dieses Mal haben wir uns Gedanken dazu gemacht, was und wie ein Entlastungspaket für Euch sein kann.
Lasst Euch überrschen!!!
Herzliche Einladung zum ökumenischen Erntedank-Gottesdienst am 3. Oktober um 12.00 Uhr im Tierheim Wanne-Eickel, Hofstr. 51, 44651 Herne.
Gottesdienstgestaltung: Gemeindepädagogin und Tierschützerin Petra Kern, Pfarrer Theo Surrey, Pfarrerin Dr. Zuzanna Hanussek.
Thema: Alles, was Odem hat, lobe den Namen des Herrn.
Im Rahmen des „Kulturrucksacks Herne“ bietet der Bezirk Eickel auch in diesem Jahr wieder einen kreativen Workshop an. Dieser richtet sich an alle 10 bis 14 jährigen Kinder bzw. Jugendliche und ist kostenfrei. Veranstalter dieses Kreativangebotes ist die Kindergruppe "KiKis" und es findet im Gemeindehaus an der Richard-Wagner-Str. 12 in 44651 Herne statt. Am Wochenende vom 24.09 bis zum 25.09.2022, jeweils in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr, wollen wir herausfinden, was die Natur uns so bietet.
Was gibt es nicht alles im Wald oder im Park zu entdecken? Wenn die Blätter fallen, lohnt es sich, ganz genau hinzuschauen! Das Herbstlaub mit seinen vielen schönen Farbschattierungen ist ein ideales Bastelmaterial, mit dem man nach Herzenslust kleben und gestalten kann. Unter den vielen schönen Naturmaterialien, die uns der Herbst beschert, sind natürlich auch all die Nüsse, Zapfen und Früchte absolute Bastel-Favoriten. Kein Produkt aus der Natur gleicht dem anderen. Jedes Stück muss genau betrachtet und betastet werden, damit es zum Basteln verarbeitet werden kann. Wir werden zusammen Ideen entwickeln, was man aus welchen Naturmaterialien basteln kann. Mit Scheren, Sägen, Kleber und Buntstiften könnt ihr euch austoben und eure Ideen Gestalt annehmen lassen. Eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Vorkenntnisse benötigt ihr nicht, die Materialien werden allesamt gestellt.
Der Workshop wird von jungen Mitarbeiter*innen begleitet, die euch viele kreative Tipps geben können.
Anmeldungen bitte telefonisch unter 02325/796282.
Herzliche Einladung zur Radtour am Sonntag 25.9. Die Strecke führt uns zunächst an den Rhein-Herne-Kanal und dann über die Papageienbrücke bis in das Resser-Wäldchen. Wir fahren dann auf neuen Radwegen durch das Naturschutzgebiet Emscherbruch bis zum Golfplatz Haus Leythe. Dort werden wir die Autobahn A2 queren und dann über kleine verkehrsarme Straßen den Schloss-Berge-Park und danach die ehemalige Hugobahntrasse in Gelsenkirchen Buer erreichen. Die Trasse führt uns an der Rungenberghalde vorbei. Mit Sicht auf die berühmte Veltinsarena erreichen wir dann den Emscherradweg und später den Rhein-Herne-Kanal mit der Radfahrbrücke Grimberger Sichel. Am Zoo-Zoom vorbei bleiben wir auf der Erzbahntrasse bis zur Halde Pluto Wilhelm und queren dann die Wanner Innenstadt am Stadtgarten Wanne-Eickel. Über Nebenstraßen erreichen wir unseren Startpunkt in Holsterhausen und Eickel.
Im Park Schloss Berge ist in der Regel Gastronomie Imbiss/Eis geöffnet. Auf der großen Wiese im Park ist Platz für Picknick und für Ballspiele. Decke und Speisen bitte selber mitbringen. Im Anschluss an die Fahrt wird man in Eickel gemeinsam grillen. Für Grillgut ist gesorgt.
Start um 11.45 Uhr an der Johanneskirche in Eikel, oder um 12.00 Uhr am Gemeindehaus im Holsterhausen.
Herzliche Einladung zur Gemeindewanderung durch die Kirchheller Heide! Wir starten am Sonntag, 18. September 2022 nach dem Gottesdienst in Fahrgemeinschaften mit dem Auto und fahren nach Bottrop; Treffpunkt ist der Heidesee-Parkplatz (Alter Postweg 73 in Bottrop). Von dort wandern wir ab 12.30 Uhr um den Heidesee und durch die Kirchheller Heide. Die 10 km lange gut ausgebaute Strecke verläuft größtenteils durch den Wald und ist gut zu bewältigen, da sie fast keine Steigungen enthält. Unterwegs gibt es eine Einkehrmöglichkeit.
Aus personellen Gründen muss der geplante "Slam am Abend" im Eickeler Park kurzfristig abgesagt werden. Wir hoffen einen schönen Abend bei Lyrik, Musik und Picknick im kommenden Jahr nachholen zu können und bitten um Verständnis!
Offenes Sonntagsfrühstück in Bickern
2. Oktober und 27. November
jeweils um 8:30 Uhr in der Auferstehungskirche
Wir freuen uns, Sie im Gemeindesaal der Auferstehungskirche zu sehen und mit Ihnen gemeinsam zu frühstücken.
Kommen Sie doch mal vorbei!
Anschließend sind Sie herzlich zum Gottesdienst eingeladen.
Sie wollen sich fit halten und sind interessiert an der schnellsten Ballsportart der Welt?
Dann sind Sie bei uns richtig. Wir, die Sportgruppe TTV Evangelische Kirche Röhlinghausen 1984, bieten Ihnen an, diese sportliche Aktivität in angenehmer Runde und ohne Leistungsdruck auszuüben. Im Vordergrund stehen bei uns in erster Linie die körperliche Fitness und die Liebe zum Tischtennissport. Wir bieten ebenso die Möglichkeit, sich unserer Spielergruppe anzuschließen, welche seit Jahren in der CVJM-Kreisverbands-Hobbyliga Turniere bestreitet.
Sind Sie sportinteressiert und über 16 Jahre alt, laden wir Sie zum kostenlosen Probetraining ein. Dort können Sie auch nähere Informationen einholen.
WO? | Ev. Kirchengemeinde Wanne-Eickel Bezirk Röhlinghausen, Gemeindehaus Göddenhoff 8, 44651 Herne |
WANN? | Mittwoch und Freitag ab 17:30 Uhr |
Wir würden uns freuen, Sie demnächst in unserer Sportgruppe begrüßen zu dürfen.
Der Vorstand
TTV EK Röhlinghausen 1984
Hier können Sie die Andacht von Pfarrer Dr. Weyen auch als PDF herunterladen.
Wanne-Eickel liegt in Italien
Auf einer Wanderung in den Bergen kamen meine Begleiter und ich irgendwann auf dem Wege an einer Wallfahrtsstätte vorbei. Das war nichts Spektakuläres. Aber am Orte der Wallfahrtsstätte wuchsen viele Feigenbäume. Jetzt am Ende des Sommers waren die Früchte der Bäume erntereif. Die dunkelroten Früchte glänzten in der heißen Sonne und wuchsen uns förmlich wie im Schlaraffenland in den Mund. Wir aßen davon und schmeckten die sonnige Süße der reifen Feigenfrüchte des Südens.
Feigenarten gibt es viele: 700 bis 1.000 Varianten. Eine der bekanntesten dürfte der in vielen Wohnzimmern noch stehende Gummibaum sein. Er gehört, ob mit den großen Blättern meiner Kindheit, die mehr Staubfänger waren, bis hin zum kleinblättrigen Ficus benjaminii oder dem Feigenkaktus zu einer großen Familie. Alle gehören zur Familie der Feigenbäume. Und allen ist eigen, dass sie einen milchigen und klebrigen Saft in ihren Ästen, Blättern und Früchten führen. Die Feige ist ein Baum, der in der Bibel eine große Rolle spielt. Eben wegen seiner süßen Früchte. Ja, Jesus geht sogar so weit einen Feigenbaum zu verfluchen, weil er keine Früchte trägt. Und auch Adam und Eva haben sich, nachdem sie vom verbotenen paradiesischen Baum der Erkenntnis gegessen hatten, des Feigenblattes bedient, um ihre Nacktheit zu bedecken.
Aber, nicht jeder Feigenbaum trägt auch Früchte. Insbesondere die männlichen Exemplare bleiben zuweilen fruchtlos, aber sie sind für die Fruchtfolge der weiblichen Gehölze unverzichtbar. Nicht weil diese von Bestäubern befruchtet würden. Der Feigenbau hat niemals Blüten wie unsere heimischen Obstbäume. Seine Früchte wachsen quasi aus den frischen Ästen von innen nach außen und reifen dort zu ihrer besonderen Süße heran. Aber auch die männlichen können zuweilen Fruchtstände entwickeln, je nachdem, ob sie auch weibliche Anteile in sich tragen. Im Pfarrgarten meines Pfarrhauses in Eickel hat mein Vorgänger eine gelbe Feige gepflanzt. Diese trägt Jahr um Jahr wunderbar süße Früchte. Gerade jetzt im heißen Sommer unserer Tage reifen diese wunderbar heran, so als läge Wanne-Eickel in Italien.
Der Feigenbaum steht in der Bibel als Symbol für die seltenen süßen Seiten des Lebens. Zucker war zurzeit Jesu und des Alten Testamentes ein in der breiten Masse der Menschen unbekanntes Süßungsmittel. Wenn kein Honig zur Hand war, mussten es Früchte im Sommer tun. Und die Feigen sind eben nicht alle auf einmal reif, sondern immer einige gleichzeitig und meist nacheinander. So kann man bis in den November hinein ernten und sich mit Zucker, Ballaststoffen und vor allem mit Vitaminen versorgen.
In diesen Tagen des endenden Sommers und beginnenden Herbstes ist die Zeit der Ernte angebrochen. Oftmals ist die Erntezeit aufgrund ihrer Fülle an Nahrungsmitteln in vergangenen Jahrhunderten eine Freudenzeit gewesen. Wir als Kirche versuchen dies durch den Erntedanktag jährlich am ersten Sonntag im Oktober zu feiern, also dann, wenn die Ernte abgeschlossen ist. Fröhlich soll es sein. Doch vielen von uns ist durch das ständige Supermarktangebot an Obst und Gemüse aus aller Herren Länder der direkte Zusammenhang zwischen Nahrungsmittel, Jahreszeit und Ernte im letzten Jahrhundert verloren gegangen. Vielleicht können wir uns durch die süße Frucht des Feigenbaumes daran erinnern lassen, wie es das Kirchenlied sagt: „Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn. Drum dankt ihm Dank, drum dankt ihm Dank und hofft auf ihn.“
Zeiten der Knappheit sind Zeiten, in denen wir uns darauf besinnen können, dass alle gute Gabe unseres Lebens wir aus der einzigen Hand empfangen, die uns ins Leben rief und uns irgendwann wieder abberufen wird. Bis dahin aber können wir Gott dafür danken, dass er uns mit allem versorgt, was wir zum Leben brauchen… und darüber hinaus mit noch viel mehr.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen fruchtbaren und versüßten Erntemonat September.
Dr. Frank Weyen, Pfr.
In diesem Jahr wollen wir wieder einen Flohmarkt in unserem Bezirk veranstalten. Hierfür sammeln wir gerne wieder Euren Hausrat, der nicht mehr gebraucht wird, zusammen.
Klein-Elektro, Bücher, Glas und Porzellan, Geschirr, Werkzeug, Kleinmöbel und Sportgeräte gehören natürlich wieder dazu.
Altkleider nehmen wir diesmal nicht an, da sie in der Vergangenheit kaum verkauft wurden.
Ab dem 12.09.2022 könnt Ihr eure Sachen in der Woche vor dem Flohmarkt in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 15.00 bis 17.00 Uhr in der Kirche abgeben.
Die Einnahmen werden wieder für einen guten Zweck eingesetzt.
Der Männerdienst Eickel konnte nach den pandemiebedingten Ausfällen seine über 20-jährige Tradition wieder aufgreifen und vom 26. bis zum 28. August nach Gahlen fahren. An dem schönen Wochenende brachte Prädikant Peter Nimz den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Vaterunser näher. Den Gesang im Gottesdienst und bei den Bibelarbeiten unterstützte Malte Popp. Wenngleich die Mobilität bei früheren Fahrten doch womöglich noch etwas besser gewesen ist, haben doch alle die Gemeinschaft mit Zurüstung, Torte und Grillen genossen.
Gottesdienst mit Tiersegnung zum Abschluss
Die Kirchengemeinde Wanne-Eickel und die Katholische Pfarrei St. Christophorus Wanne-Eickel haben ein Ökumenisches Bibelfestival für Erwachsene und Kinder veranstaltet
Die Kirchengemeinde Wanne-Eickel (Bezirk Röhlinghausen) und die Katholische Pfarrei St. Christophorus Wanne-Eickel (Bezirk St. Barbara) haben vom 15. bis 17. Juli ein Ökumenisches Bibelfestival für Erwachsene und Kinder veranstaltet. In Lesungen, Vorträgen und einem Gottesdienst drehte sich alles um die Würde der Tiere und – damit verbunden – um die Sozialkritik der Propheten des Alten Testaments. Tiere waren im abschließenden Gottesdienst auch als Teilnehmende dabei.
Los ging es am 15. Juli in der und um die Kirche St. Barbara in Röhlinghausen. Zunächst führten Hausherr Pfarrer Theo Surrey und Kirchmeisterin Annegret Harwardt aus der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel in die Veranstaltung ein. Danach folgten Grußworte von Superintendentin Claudia Reifenberger, Dechant Ludger Plümpe, Tuncay Nazik für die islamische Gemeinde und dem Wanner Bezirksbürgermeister Arnold Plickert. Anschließend trug der Schauspieler Ulrich Penquitt biblische Texte vor, die Norbert Labatzki mit Musik untermalte. Jazz-Musik mit Norbert Labatzki rundete den ersten Tag ab.
Am 16. Juli gab es im und um das Evangelische Gemeindehaus Göddenhoff 8 Vorträge und Diskussionen. Der evangelische Theologe Professor Dr. Traugott Jähnichen von der Ruhr-Universität Bochum führte ein ins Thema „Sozialkritik der Propheten“ mit anschließender Diskussion. In einem Vortrag von Heiner Völkering vom Institut für zoologische Theologie Münster ging es um die Würde der Tiere, dem sich eine weitere Diskussionsrunde anschloss. Zeitgleich beschäftigten sich die Kinder unter Anleitung von Bärbel Berghoff und Ute Thie spielerisch mit Fragen wie „Welches Tier mag ich und warum – und welches überhaupt nicht?“ Nach Bibelarbeiten für Kinder und Erwachsene mit Brigitte Lobeck und Pfarrer Horst-Hermann Bastert (für die Erwachsenen) sowie Bärbel Berhoff und Ute Thie (für die Kinder) endete der zweite Tag bei Kaffee und Kuchen mit Akkordeon-Musik von Gerhard Sender.
Am 17. Juli feierten die Gemeinden an der Kirche St. Josef („Löwenkirche“) einen Segensgottesdienst für Mensch und Tier zum Thema „Geschöpfe Gottes“. Die musikalische Gestaltung übernahm hier die Mittendrin-Band aus dem Bezirk Röhlinghausen der Evangelischen Kirchengemeinde Wanne-Eickel.
(Text: Arnd Röbbelen)
FOTOS: GÜNTER MYDLAK
Ein einfacher bunt geschmückter Kindertisch als Altar ist am Rande einer Wiese im Eickeler Park aufgebaut. als am 21. August um kurz vor elf nach und nach die Familien mit ihren Picknickdecken ankommen und sie auf der Wiese ausbreiten.
„Wir starten mit Gottes Segen“, so das Thema des ökumenischen Open-Air-Gottesdienstes, den die Evangelische Kirchengemeinde Wanne-Eickel und die katholische Pfarrei St. Christophorus initiiert haben. „Wir wollten den Familien eine Möglichkeit geben, sich für den Alltag bewusst unter Gottes Segen zu stellen,“ so Uta Trosien, Gemeindereferentin aus St. Christophorus, die den Gottesdienst zusammen mit Pfarrer Michael Thoma geleitet hat.
Im Mittelpunkt stand die Geschichte, wie sich Sara und Abraham auf einen neuen Weg aufmachen und dabei von Gott gesegnet werden. Im Anschluss bekamen die Familien die Möglichkeit sich in der Familie gegenseitig Gottes Segen zusprechen zu lassen. „Das war eine berührende Erfahrung für uns als Familie,“ berichtete eine teilnehmende Mutter im Anschluss.
Langweilig wurde es während des Gottesdienstes nie, alle Elemente waren zum Mitmachen für die Großen und Kleinen. „Das ist ein wichtiges Element unserer Familienkirche, dass sie interaktiv ist,“ erklärt Pfarrer Michael Thoma, „Es geht nicht ums Dasitzen und Zuhören, sondern ums Mitmachen und Miterleben: Wir beten gemeinsam mit Gebärden, Geschichten werden nicht erzählt, sondern miterlebt und bei den Liedern ist richtig Bewegung drin.“ Musikalisch wurde der Gottesdienst von Katharina Krause-Libera an der Gitarre und Helen Thoma am Klavier gestaltet.
Zu den 15 Familien mit rund 60 Personen stellten sich mit der Zeit noch einige Ältere mit dazu, die vorbeikamen. „Es hat mir ausgesprochen gut gefallen, wie junge und alte Menschen mitgemacht haben und alle waren begeistert. So bekommt unsere Gesellschaft doch wieder Gemeinsamkeiten,“ erzählt eine Teilnehmerin, die zufällig vorbeikam und mitfeierte.
Nach dem Gottesdienst gab es dann überall das mitgebrachte Picknick auf den Decken und für die Kinder auf der Wiese noch jede Menge Möglichkeiten miteinander zu spielen.
Liebe Gemeinde,
wir haben demnächst bei uns in der Stephanuskirche Kabarettist Frank Kampmann mit seinem Programm „Männer sind anders - Frauen auch" zu Besuch. Das wird sicherlich ein interessanter und humorvoller Abend. Lasst Euch den nicht entgehen!
Frank Kampmann gehört als „Friedhelm Meisenkaiser“ seit 25 Jahren zu den Top-Acts der Kirchenkabarett- und Comedyszene. Kein Wunder, verfügt der Künstler doch über eine musikalische Vielfalt und bemerkenswerte Bühnenpräsenz. In einem atemberaubendem Programm bringt er sein Publikum zum Lachen, Singen, Staunen und Nachdenken über den christlichen Glauben. Außerdem hat Kampmann speziell für diese Show neue Musik-Instrumente entwickelt. Lassen Sie sich überraschen!
Neben den unzähligen Live-Auftritten konnte man Ausschnitte der Meisenkaiser-Programme auch beiFernsehauftritten im WDR, SDR, ARD, Pro7, RTL, Bibel-TV und im „Bayerischen Fernsehen" sehen. Ein Konzert wird zu einer Mischung aus viel Musik, Comedy, Parodie, Täuschungskunst, Pantomime, Kabarett und ganz persönlichen Zwischentönen.
Immer wieder schlüpft Frank Kampmann in unterschiedliche Rollen und hält dann z.B. als "Friedhelm Meisenkaiser" oder anderen Figuren dem lachenden Publikum den Spiegel vor.
Musikalisch deckt er in seinem neuen Programm von "Pop", „Rock“, "Gospel", “Klassik” bis "Hip-Hop" alles ab. Highlights sind immer wieder seine Herbert Grönemeyer Parodien und sein virtuoses Spielen auf einer Flaschenorgel…
Herzliche Einladung zu einem besonders schönen Abend am 9. September 2022 in der Stephanuskirche in Holsterhausen, Ludwig-Steil-Str 26 in 44625 Herne.
Einlass 19 Uhr
Beginn 19:30 Uhr
Eintrittskarten kosten 9 € an der Abendkasse
Viele Grüße
Ferdinand Kenning
P.S. Für Unentschlossene ist hier noch ein Link, um einen Vorgeschmack auf den Abend zu bekommen:
Rechtliches
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