Mit Beginn dieses Jahres finden die OASE-Gottesdienste im Bezirk Eickel wieder im Gemeindehaus an der Sennestraße statt und kehren damit nach 15 Jahren zu ihrem Ursprüngen zurück. Darauf wies Katharina Libera-Krause, Mitglied des OASE-Teams, alle Anwesenden bei ihrer Begrüßung hin. Folgerichtig beginnt die OASE, so wie es bereits von 1999 bis 2008 der Fall war, nunmehr auch wieder um 17 Uhr und erweitert damit das Gottesdienstangebot der Kirchengemeinde um einen monatlichen Nachmittagsgottesdienst.

„Ich sehe was, was du nicht siehst“ lautete das Thema am dritten Sonntag nach Epiphanias. Neben einem Rap über Psalm 139 führte ein kurzes Anspiel auf die Verkündigung von Viviane Höfges hin, die ausgehend von der Jahreslosung (Gen 16,13) entfaltete, was es heißt, von Gott „gesehen“ zu werden.

Die etwa 80 Besucherinnen und Besucher waren im Anschluss zu Gesprächen bei einem einfachen Abendbrot eingeladen und nutzten dieses Angebot zahlreich. Die Mitglieder des OASE-Teams zeigten sich zufrieden mit dem Start am „neuen alten Ort“ und laden herzlich zu den nächsten Gottesdiensten bis zum Sommer immer am dritten Sonntag des Monats ein. Für Kinder ab dem Kindergartenalter gibt es immer ein inhaltlich gefülltes Betreuungsangebot.